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Ehemalige Sorgenkinder bei bester Gesundheit

Besonders um ihre kleinsten Schützlinge macht Tierschützerin Maria sich große Sorgen. Viele Welpen und Kitten in ihrem Tierheim in Sibiu sind schwach und krank. Im Winter ist die Situation besonders dramatisch: In Rumänien sinken die Temperaturen auf minus 20 Grad Celsius und kranke und junge Tiere haben dann kaum eine Chance. Doch plötzlich gibt es neue Hoffnung!

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In rumänischen Tötungsstationen warten etliche Hunde auf Rettung. Tierschützerin Maria nimmt so viele der abgemagerten Hunde auf wie sie kann und versorgt sie. Doch für medizinische Behandlungen fehlt oft das Geld. Foto: Hilfe statt Trost n. e. V.

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Weil sie nicht kastriert wurden, haben sich die Katzen unkontrolliert vermehrt. Nun sind sie in Marias Obhut. Foto: Hilfe statt Trost n. e. V.

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Ein schwerer Start ins Leben: Oft werden Welpen in Rumänien einfach ausgesetzt und im Stich gelassen. Wenn sie von Maria gefunden werden, sind sie meist sehr schwach und krank. Foto: Hilfe statt Trost n. e. V.

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Gut versorgt: Mit medizinischer Behandlung und ausreichend Futter können die Welpen aus Rumänien bald nach Deutschland vermittelt werden. Foto: Hilfe statt Trost n. e. V.

Autor Madita Haustein
Verfasst von: Madita Haustein

Schon seit meiner Kindheit bereichern Tiere mein Leben! Daher liegt mir der Tierschutz und der respektvolle und artgerechte Umgang mit Hunden und Katzen besonders am Herzen. Dass ich den Tieren hier in unserem Magazin meine Stimme leihen darf, macht mich sehr stolz.