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Auf verlorenem Posten: Die große Not der Straßentiere in der Türkei

Millionen von Hunden und Katzen leben in der Türkei auf der Straße. Ihr Leid ist groß und das neue Gesetz bedroht sie noch weiter. Die Regierung hat die Straßentiere zum Problem erklärt und möchte sie loswerden. Dabei ist das Leid der Tiere menschengemacht. Wir klären auf.

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Vielerorts sind die Straßentiere ungern gesehen. Ihr Leid wird ignoriert. Foto: VETO

 
 
 
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Müll und Essensreste sind häufig das Einzige, was die heimatlosen Tiere finden können. Foto: VETO

 
 
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Viele Menschen glauben, dass sich die Tiere auf der Straße selbstständig zurechtfinden und übersehen ihre Not. Foto: VETO

 
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Mit dem neuen Gesetz sollen die heimatlosen Tiere von den Straßen verschwinden. Foto: VETO

 
 
 
 
 
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Krankheiten, Parasiten, Verletzungen: Das Leid der heimatlosen Tiere ist enorm. Foto: VETO

 
 
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Die Hunde im kommunalen Tierheim sind bei unserem Besuch in einem jämmerlichen Zustand. Foto: VETO

 
 
 
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Solange es auf den Straßen immer wieder zu Nachwuchs kommt, hat der Kreislauf aus Leid und Tod kein Ende. Foto: VETO

 
 
 
 
Tierschützer Tugay Abukan

Er ist ihre einzige Hoffnung: Tierschützer Tugay Abukan gibt seit Jahren alles für die ausgesetzten Hunde im Wald. Foto: VETO

 
 
TSV Notpfote Crop

Babette Terveer gehört zu den Tierschützenden, die den heimatlosen Tieren in der Türkei seit Jahren unermüdlich helfen. Foto: Notpfote Animal Rescue e. V.

 
 
 
 
 
Autor Theresa Franz
Verfasst von: Theresa Franz

Nicht alle Hunde und Katzen haben das Glück, in einer Familie zu leben. Genau jenen möchte ich eine Stimme geben. Durch meine Arbeit bei VETO habe ich die Chance, auf Tiere aufmerksam zu machen, die dringend Unterstützung benötigen und kann über Tierschutz-Themen aufzuklären.