Magazin · Tierschutz aktiv · 11. August 2023 · 5 Min. Lesezeit
Herdenschutzhunde aus dem Tierschutz: vier Beispiele einer Adoption
In fast allen Tierheimen in Rumänien, Bulgarien oder auch der Türkei warten Herdenschutzhunde und Mixe auf ein neues Zuhause. Doch die Vermittlung der imposanten Tiere gestaltet sich meist schwierig. Im Interview mit VETO teilen Menschen, die einen solchen Hund bei sich aufgenommen haben, ihre Erfahrungen, Irrtümer und Erkenntnisse.
Wie funktioniert das Zusammenleben mit Herdenschutzhunden? Unsere Interviewpartner:innen erzählen ganz unterschiedliche Geschichten. Foto: Ronny Kratz
Rassen wie Kangal, Kaukasischer Owtscharka oder auch der Pyrinäenberghund sind in ihren Herkunftsländern als traditionelle Arbeitshunde gezüchtet worden. Auch heute noch erfüllen Herdenschutzhunde in vielen Regionen ihre Aufgabe als Beschützer von Nutztierherden oder Grundstücken. Doch wenn sie für diese Tätigkeit nicht mehr benötigt werden oder die Hunde ungewollten Nachwuchs in die Welt setzen, landen viele Herdenschutzhunde und deren Mixe in Tierheimen oder sogar auf der Straße.
Das große Problem: Die Vermittlung dieser Tiere ist für die Tierschützer:innen immer wieder eine Herausforderung, denn in Deutschland kennen sich nur wenige Hundehalter:innen mit diesen besonderen Rassen und ihren genetisch bedingten Charaktereigenschaften aus. Oft bleiben Herdenschutzhunde als sogenannte Langzeitinsassen ihr Leben lang im Tierheim.
Adoptant:innen im VETO-Interview
Vier Menschen, die das Abenteuer Herdenschutzhund gewagt haben, berichten uns im Interview von ihren ganz unterschiedlichen Erfahrungen. Stefanie Zeidler hat den Rüden Woody bei sich aufgenommen, Maria Coenen hat ein Herz für alte Hunde und dem Mioritic-Mix Duncan eine Chance gegeben. Ronny Kratz und seine Familie ließen direkt zwei Hunde bei sich einziehen: Moglie aus dem Tierschutz und Momo, die von einer Züchterin stammt. Heike Herden und ihr Mann wünschten sich einen Zweithund und adoptierten den Junghund Benni, der ursprünglich aus einer Tötungsstation stammt. Alle Hunde lebten in Rumänien, bevor sie ihre neuen Familien in Deutschland fanden.
Herdenschutzhund-Mix Woody hatte einen schweren Start ins Leben. Heute ist er glücklich. Foto: Stefanie Zeidler
VETO: Wie seid ihr damals auf euren Hund aufmerksam geworden und warum habt ihr ihn bei euch aufgenommen?
Stefanie Zeidler: Wir hatten früher einen Kangal-Mix, der leider 2019 verstorben ist, als wir gerade in unser Haus eingezogen sind. Besonders mein Mann und unser verstorbener Hund hatten ein sehr inniges Verhältnis. Es hat dann wirklich lange gedauert, bis wir gesagt haben: Ja, wir möchten wieder einen Hund im Haus haben. Für uns war klar, dass es ein größerer Hund sein sollte, der ein bisschen aufpasst – schließlich haben wir ein Grundstück auf dem Land.
Im Internet wurde ich auf die Seite des Tierschutzvereins Arche Noah Transilvania aufmerksam und fand dort auch einen Herdenschutzhund, in den ich mich verguckt hatte: Es war Woodys Bruder Oskar. Oskar war allerdings bereits vergeben, doch mir wurden dann Bilder von Woody geschickt und mir war sofort klar: Er soll es sein! Woody hat also eher uns gefunden, nicht wir ihn.
Maria Coenen: Mein Mann und ich wohnen sehr ländlich und haben schon immer alte Hunde oder Hunde mit Handicap aufgenommen. Wir wurden vom Verein angesprochen, ob wir uns vorstellen könnten, Duncan aus Rumänien aufzunehmen, der in einem bedauernswerten Zustand gefunden wurde.
Mit ihrem niedlichen Aussehen schleichen Herdenschutzhund-Welpen sich rasch in die Herzen der Hunde-Fans. Doch aus dem kleinen Kuschelhund wird bald ein großer Beschützer. Foto: Arche Noah Transilvania e. V.
Ronny Kratz: Meine Familie war auf der Suche nach einem neuen Hund, weil unser Bruno leider verstorben war. Im Internet bin ich über das Bild von Moglie gestolpert. Wir waren alle sofort schockverliebt. Ich habe den Verein angeschrieben und uns vorgestellt, von unserem Hof berichtet und wie wir leben. Wir haben hier dreieinhalbtausend Quadratmeter, davon war die Ansprechpartnerin des Tierschutzvereins sehr begeistert. Nach kurzem Schreiben war für uns klar: Das wird unser neuer Hund!
Dann passierte aber Folgendes: Uns rief die Züchterin an, von der wir damals Bruno bekommen hatten. Sie musste aus persönlichen Gründen ihre Hobby-Zucht aufgeben. Aus einem Wurf war eine Hündin übrig geblieben: Momo. Wir haben es mit dem Tierschutzverein besprochen und dann entschieden, dass wir beide Hunde aufnehmen. Erst kam Momo und kurze Zeit später Moglie aus Rumänien.
Heike Herden: Wir hatten bereits einen Hund: Leo. In unserer Familie war ich die Einzige, die der Meinung war, dass ein Zweithund toll wäre. Unsere Söhne sind schon beide erwachsen und ich fand den Gedanken einfach schön, noch einen Hund zu haben. Es sollte auf jeden Fall ein Hund aus dem Tierschutz sein. Im Internet wurde Benni vorgestellt und mein Mann und ich fanden ihn einfach toll.
VETO: Was wisst ihr über die Vergangenheit eurer Hunde?
Stefanie Zeidler: Ich weiß eigentlich nur, dass Woody mit seinen Geschwistern – insgesamt sind es fünf – als Welpen ausgesetzt in einem Karton in Rumänien auf der Straße gefunden wurde. Von dort aus kamen sie direkt in eine Tötungsstation. Dann wurden sie zum Glück schnell vom Tierschutzverein gerettet und ins Tierheim gebracht.
Maria Coenen: Duncan wurde von Menschen auf der Straße gefunden. Er hatte einen gebrochenen Fuß, kaum noch Fell und war in einem wirklich jammervollen Zustand. Er wurde dann im Tierheim aufgenommen und hervorragend betreut. Als Duncan dann zu uns nach Deutschland kam, war er schon ein Bild von einem Hund: Sein langes, seidiges Fell war bereits nachgewachsen, aber sein gebrochener Fuß konnte nicht richtig heilen. Deshalb trug er auch einen speziellen Schuh und hinkte stark.
Heike Herden: Benni war mit seinen Geschwistern in Rumänien in einer Tötungsstation und wurde dann ins Tierheim von Arche Noah Transilvania e. V. übernommen. Dort lebte er etwa zwei Monate.
VETO: Wer einen Hund aus dem Tierschutz aufnimmt, sollte sich vorab gut über das Tier informieren. Bei Herdenschutzhunden ist dies besonders wichtig. Habt ihr das Gefühl, dass ihr im Vorfeld ausreichend aufgeklärt wurdet?
Stefanie Zeidler: Wir fühlen uns bis heute gut begleitet. Jeder Hund ist anders und Herdenschutzhunde sind besonders eigensinnig. Das wurde uns bei der Vorkontrolle alles erklärt.
Heike Herden: Ich muss zugeben, dass wir am Anfang etwas naiv waren. Über Herdenschutzhunde wusste ich wirklich gar nichts. Der Tierschutzverein hat uns vor der Aufnahme von Benni gut informiert. Trotzdem muss ich sagen: Wir sind ganz schön blauäugig an die Sache herangegangen. Weil ich viel Hundeerfahrung hatte, dachte ich, dass ich das locker schaffe. Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich da etwas zu selbstbewusst war. Wir haben auch ein Dokument bekommen vom Verein, in dem alles Wissenswerte über Herdenschutzhunde drinstand. Ich habe mir das gerade noch einmal angesehen und heute weiß ich, dass ich damals nur das gelesen habe, was ich lesen wollte: großer Kuschelbär! Wenn ich alle Infos jetzt noch einmal lese, denke ich: Ja, genauso ist unser Hund!
Das Verhältnis von Herdenschutzhund-Mix Benni und Ersthund Leo war von Anfang an schwierig. Heute kommen sie miteinander aus. Foto: Heike Herden
VETO: Habt ihr in der Anfangszeit mit euren Hunden Überraschungen erlebt, was das rassetypische Verhalten betrifft?
Stefanie Zeidler: Die Eingewöhnungszeit mit Woody lief wirklich gut. Klar, er hat Einiges kaputt gemacht, aber das gehört dazu. Überrascht hat uns, dass er sich mit dem Nachbarhund überhaupt nicht verstanden hat. Schon als Woody noch ein Welpe war, haben die beiden sich durch den Zaun gebissen. Da haben wir gemerkt, dass er ein Hund ist, der richtig nach vorne gehen kann.
Maria Coenen: Duncan wurde hier in unserer Hundemeute sehr herzlich aufgenommen. Er war ein sehr friedlicher Hund, der sich gut eingefügt hat. Aber Duncan wollte am Anfang nicht ins Haus. Er liebte es einfach, draußen zu sein.
Ronny Kratz: Meine Tochter und ich haben Moglie aus Hannover abgeholt. Dort hielt der Transporter, der die vermittelten Tiere aus Rumänien nach Deutschland brachte. Im Auto hatten wir eine dicke Decke, die nach unserer Hündin roch. Als wir zu Hause ankamen, tobte Momo gerade über den Hof. Moglie war das erst suspekt, weil er an der Leine war. Aber als wir ihn laufen ließen, haben die beiden sich direkt verstanden und miteinander gespielt.
Heike Herden: Mein Mann und ich haben Benni in Bielefeld abgeholt und waren sofort verliebt. Dort waren mehrere Menschen, um ihre Hunde aus dem Transporter abzuholen. Alle Hunde gingen sofort mit ihren Menschen mit; nur Benni wollte einfach nicht aus dem Fahrzeug springen. Ich habe ihn mir dann geschnappt und ich glaube, er hat schnell verstanden, dass er nun zu uns gehört.
Etwas entfernt von unserem Zuhause haben wir uns dann mit unseren Söhnen und unserem Hund Leo getroffen, um erst einmal etwas spazieren zu gehen. Das klappte gut, aber zu Hause dann leider gar nicht mehr. Leo ist schon älter, aber leider nicht sehr souverän und bis heute ist es leider so, dass die beiden sich nicht sonderlich gut verstehen. Das war zu Beginn ein riesiges Problem, das ich nicht erwartet hatte.
Am Anfang hat Benni bei uns unerschrocken die Welt erkundet, aber nach etwa einem Monat gab es mit einem Freund immer wieder die Situation, dass Benni zugeschnappt hat. Mit der Zeit hat sich dieses Verhalten auf alle Besucher erweitert. Die Freundin unseres Sohnes war sehr lange Zeit die Einzige, die das Haus ohne Probleme betreten konnte. Bis heute werden Besucher abgewehrt, misstrauisch beobachtet und sind erst einmal Feindbilder.
Einmal war eine gute Freundin zu Besuch, die von Benni als Eindringling eingestuft wurde. Leo wollte sie aber beschützen. So haben sich beide Hunde unter dem Tisch, an dem wir saßen, ineinander verbissen, bis mein Mann sie getrennt hat. Ich war sehr verzweifelt und habe am nächsten Tag den Tierschutzverein angerufen. Wir spielten wirklich mit dem Gedanken, Benni wieder abzugeben, weil es so schwierig mit ihm war. Heute können wir zum Glück darüber lachen und sind froh, dass wir uns gemeinsam der Aufgabe gestellt haben.
Für eine leckere Belohnung befolgen Herdenschutzhunde auch schon mal Kommandos – wenn sie es wollen! Foto: Ronny Kratz
VETO: Wie sieht es mit der Erziehung aus? Habt ihr auf etwas Bestimmtes geachtet?
Stefanie Zeidler: Ein Herdenschutzhund lässt sich nicht erziehen. Sie sind selbstständig und eigensinnig – und unser Woody ist ein mega Sturkopf! Er ist nicht wie ein Labrador, der lieb und nett an der Leine gehen kann und Kunststücke üben möchte. Er ist ein Wachhund, der uns beschützen will. Das tut er auch. Wir haben ein großes Grundstück, auf dem er hin und her läuft, sich immer wieder hohe Punkte sucht, wo er alles überblicken und beschützen kann. Das ist seine Aufgabe. Er kennt zwar die wichtigsten Kommandos, aber er entscheidet selbst, ob er sie befolgt.
Ronny Kratz: Man kann von unseren Hunden nicht sagen, dass sie perfekt erzogen sind. Sie machen beide gerne Sitz oder Platz, aber wenn irgendwo ein anderer Hund oder auch eine Katze zu sehen ist, kann ich rufen solange ich will. Sie kommen dann nicht zurück. Dann gehen sie nach vorne. Mit unseren Hühnern klappt es ganz gut. Wenn mal ein Huhn ausbricht und auf dem Hof rumläuft, scheuchen die Hunde es zurück zum Stall, sind aber nicht aggressiv.
Heike Herden: Für Besuche haben wir inzwischen eine gute Lösung gefunden. Benni kommt erst in ein Zimmer mit einem Absperrgitter, so eine Gittertür, wie man sie auch für Babys verwendet. Da darf er dann durchgucken und bei manchen Menschen darf er auch dabei bleiben, allerdings nur auf seiner Decke. Er guckt mich dann immer einmal an, als würde er fragen: Soll ich zubeißen? Ich gebe ihm dann das Signal, dass alles okay ist und er sich entspannen kann. Das funktioniert inzwischen wunderbar.
Generell ist Benni aber natürlich sehr territorial und hört nur, wenn er es für sinnvoll erachtet. Er brauch einen klaren Ablauf, eine Struktur, an der er sich orientieren kann. Im Haus ist er der deutlich angenehmere Hund. Beim Spaziergang ist Leo angenehmer, denn Benni will immer vorneweg, um alles unter Kontrolle zu haben.
Woody liebt Kinder. Doch Vorsicht ist gerade bei sehr jungen Kindern immer geboten, sagt seine Halterin. Foto: Stefanie Zeidler
VETO: Sind Herdenschutzhunde als Familienhunde geeignet?
Stefanie Zeidler: Grundsätzlich ja, aber kleine Kinder würde ich mit so einem Hund nicht alleine in einem Raum lassen. Ich habe Enkel, die auch gerne mit Woody kuscheln. Aber generell muss man eben aufpassen. Kinder ziehen auch schon mal gerne am Ohr oder zupfen mal am Schwanz. Das finden die wenigsten Hunde toll, aber Herdenschutzhunde machen sehr deutlich, wenn sie etwas nicht möchten und können schnell böse werden. Das ist bei Woody auch so. Er kann sich schnell umdrehen und einen kleinen „Schnapper“ machen. Man sollte also immer dabei sein. Aber Woody ist auch sehr liebevoll mit meinen Enkeln: Sie liegen zusammen in der Hängematte oder schlafen gemeinsam auf dem Sofa ein.
Ronny Kratz: Wir haben selbst Kinder. Auf unseren Hof kann jeder zu Besuch kommen: kleine Kinder, große Kinder, Erwachsene. Alle werden einmal von den Hunden „geprüft“ und beschnuppert und das war es dann. Eine Ausnahme gibt es: Manchmal kommen Oma und Opa zu Besuch und Opa geht ab und zu raus, um eine Zigarette zu rauchen. Dann steht Moglie immer unten an der Treppe und knurrt ihn an. Das ist leider so.
Moglie wiegt etwa 40 Kilogramm. Wenn er beim Spaziergang eine Katze sieht, zieht er total. Ein Kind kann da natürlich umgerissen werden, weil er eben viel Kraft hat. Aber ansonsten haben wir keine Probleme. Unsere beiden Hunde leben zusammen in einem großen eigenen Bereich mit einer isolierten Hütte, trotzdem sind sie total in die Familie integriert.
Heike Herden: Unser Benni wäre mit sehr kleinen Kindern sicher überfordert. Akzeptiert hätte er sie bestimmt, aber wenn sie doch mal lauter sind oder durch die Gegend flitzen, wäre er bestimmt gestresst. Selbst an unseren Staubsauger hat er sich noch nicht richtig gewöhnt. Zu viele Reize stressen ihn einfach.
VETO: Was ist das Schönste am Zusammenleben mit euren Herdenschutzhunden?
Stefanie Zeidler: Woody ist eine echte Bereicherung! Ich fühle mich gut und sicher, wenn ich mit ihm unterwegs bin. Er ist mit so wenig zufrieden – Hauptsache, er ist bei uns. Er leibt es, mit uns auf Reisen zu gehen. Wir haben einen ausgebauten VW-Bus, in dem er hinten seinen eigenen Platz hat und alles überblickt. Das genießt er total. Woody ist einfach ein liebevoller und ganz toller Hund!
Ronny Kratz: Wenn ich morgens früh um vier aufstehe und das Fenster im Bad öffne und rausschaue, stehen die beiden schon da und freuen sich. Es ist einfach schön, das Leben mit den beiden zu teilen.
Ronny Kratz liebt seine Hunde. Bei ihm dürfen sie ihre Eigenständigkeit ausleben, sind aber dennoch in die Familie integriert. Foto: Ronny Kratz
Heike Herden: Inzwischen ist Benni hier zu Hause echt gechillt. Er ist ein großer Kuschelbär, der sehr liebebedürftig ist. Er ist groß und hat einfach Charakter. Wir würden Benni nie wieder hergeben, denn wir lieben ihn so wie er ist. Aber ich möchte auch ehrlich sein: Noch einmal würde ich das nicht machen. Die Erfahrung ist wirklich ganz toll, aber gerade die Anfangszeit war wirklich anstrengend und fordernd. Ich bin stolz, dass wir das geschafft haben und jetzt einen so tollen Hund bei uns haben.
Maria Coenen: Unser Duncan war einfach so herzensgut. Er hat so viel Schlimmes erlebt und dennoch war er einfach nur lieb und zufrieden. Aggressiv war er niemals! Mit den Monaten hat er immer weiter abgebaut, die Tierärztin vermutete einen Blasentumor. Duncan lag ja immer gerne draußen. An einem schönen sonnigen Tag ist er dann auf seiner Lieblingswiese einfach eingeschlafen.
Mein Mann und ich lieben beide diese Hunde, deren Vertrauen man sich erst holen muss. Herdenschutzhunde sind nicht hörig, sondern sie müssen erst Vertrauen und Zutrauen fassen. Wenn man das dann miterlebt, ist das richtig toll!
Mioritic-Mix Duncan durfte die letzten Monate seines Lebens in einem liebevollen Zuhause verbringen. Foto: Maria Coenen