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Spanische Tierheime kämpfen mit steigenden Tierarztkosten aufgrund neuer Vorschriften

In Spanien wächst die Besorgnis über die Auswirkungen des neuen Gesetzes zur Verwendung von Tierarzneimitteln. Die Vorschriften, die ursprünglich dazu dienen sollten, antimikrobielle Resistenzen einzudämmen, haben drastische Folgen für Tierärzte und Tierschutzorganisationen im ganzen Land.

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Für die Tierheime in Spanien wird die medizinische Versorgung heimatloser Tiere aufgrund des finanziellen und bürokratischen Aufwands immer schwieriger. Foto: VETO

 
 
 
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Die aussortierten Jagdhunde, die oftmals völlig ausgemergelt und schwer verletzt im Tierheim landen, müssen dringend medizinisch versorgt werden. Die dadurch entstehenden Kosten sind enorm. Foto: VETO

 
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Besonders für die aussortierten Jagdhunde sind die Tierheime die einzige Chance auf ein schmerzfreies Leben. Foto: VETO

 
 
 
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Für die heimatlosen Tiere, die oft schwer verletzt aufgegriffen werden, ist die Hilfe der Tierschützenden überlebenswichtig. Foto: VETO

 
Autor VETO-Redaktion
Verfasst von: VETO-Redaktion

VETO ist die Vereinigung europäischer Tierschutzorganisationen. Als gemeinnützige Organisation setzen wir uns für das Wohlergehen von Tierheim- und Straßentieren ein. Wir sind aktives Bindeglied zwischen Spender:innen, Tierschutzorganisationen und starken Partnern in ganz Europa.