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Schutz durch Kastration: Trap-Neuter-Return

Kastrationen sind ein wichtiger Grundstein für wirksamen Tierschutz. Immer mehr Vereine in Europa setzen beim Populationsmanagement von Straßentieren auf die Methode Trap-Neuter-Return. Wie diese Projekte funktionieren und warum sie so erfolgreich sind, erfährst du in diesem Beitrag.

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Wirksam und tierfreundlich: Möglichst stressfrei werden Straßentiere in Europa kastriert, damit sie sich nicht unkontrolliert vermehren. Foto: Future for Paws e. V.

 
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Für Tierheime bedeutet die Flut an Welpen eine enorme Herausforderung. Ihre Bedürfnisse erfordern mehr Zeit, Pflege und Einsatz. Foto: Friends for Life Germany e. V.

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Nach ihrer Kastration werden diese Katzen wieder in ihre gewohnte Umgebung entlassen. Foto: Future for Paws e. V.

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Das Töten von Straßentieren ist brutal, grausam und wirkungslos. Durch Trap-Neuter-Return bleibt die Anzahl der freilebenden Tiere konstant und kontrollierbar. Grafik: VETO

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Mit den Kastrationskampagnen leistet der Verein Friends for Life Germany wichtige Tierschutzarbeit in Rumänien, wo die Population der Straßentiere besonders hoch ist. Foto: Friends for Life Germany e. V.

„Dort, wo Kastrationsprojekte laufen, sind deutlich weniger Straßenhunde vorzufinden. Daher ist die Situation dort verbessert, aber es ist noch ein weiter Weg.“

Friends for Life Germany e. V.
Autor Madita Haustein
Verfasst von: Madita Haustein

Schon seit meiner Kindheit bereichern Tiere mein Leben! Daher liegt mir der Tierschutz und der respektvolle und artgerechte Umgang mit Hunden und Katzen besonders am Herzen. Dass ich den Tieren hier in unserem Magazin meine Stimme leihen darf, macht mich sehr stolz.