Magazin · Tierschutz aktiv · 15. Februar 2023 · 5 Min. Lesezeit
Von Tierheim bis Tötungsstation: VETO vor Ort in Rumänien
Tierschützende in Rumänien tun alles, um den unzähligen Straßentieren im Land zu helfen. Wir von VETO möchten diese engagierten Menschen besser kennenlernen und verabreden uns mit fünf von ihnen. Durch ihre Erfahrungen lernen auch wir noch viel Neues über die Tierschutzsituation vor Ort.
Anna Ibelshäuser vom VETO-Team schenkt einem Straßenhund ein paar Streicheleinheiten. Foto: VETO
Eine Reise zu den rumänischen Straßentieren
Im September 2022 landen wir am frühen Nachmittag in Craiova, etwa 225 Kilometer westlich von Bukarest. Wir, das sind Claudia Lemke, Anna Ibelshäuser und Madita Haustein vom VETO-Team. Mit unserer Kameraausrüstung und vielen Fragen im Gepäck fahren wir vom Flughafen in Richtung Norden. Unser Ziel ist Targu Jiu, wo wir mit der Leiterin des Tierheims Happy Paws Home verabredet sind.
Schon auf dem Weg zu unserem Treffen fallen sie uns auf: Straßenhunde an jeder Ecke. Allein oder in kleinen Rudeln durchstreifen sie die Umgebung auf der ständigen Suche nach Nahrung. Für die Menschen scheinen die Vierbeiner ganz selbstverständlich zum Stadtbild dazuzugehören. Einige wirken wohlgenährt und zutraulich, andere humpeln an vielbefahrenen Straßen entlang und suchen verzweifelt nach Nahrung.
Rumänien hat ein Problem mit der Überpopulation der Straßentiere, insbesondere der Hunde. Hundefänger, die die frei lebenden Tiere in Tötungsstationen bringen, sollen Abhilfe schaffen. Dabei ist längst nachgewiesen: Diese Methode ist absolut wirkungslos! Um die Hunde vor den Gefahren der Straße und dem qualvollem Tod in einer Tötungsstation oder einem städtischen Tierheim zu bewahren, hat die Rumänin Claudia Gerea ihr privates Tierheim ins Leben gerufen.
Straßenhunde wie dieser führen ein hartes Leben. Hunger ist ihr ständiger Begleiter. Foto: VETO
Endlich in Sicherheit: Happy Paws Home rettet Straßentiere
Als wir im Tierheim von Claudia Gerea ankommen, wird uns rasch klar: Das hier ist der einzige Ort, an dem die Tiere aus der Umgebung sicher und artgerecht leben können. Ein Open Shelter wie dieses ist eine besondere Art des Tierheims. Hier leben die Vierbeiner nicht in Zwingern, sondern in Rudeln auf einem großen, eingezäunten Grundstück. Die Tiere wirken ausgelassen und zufrieden. Die Begrüßung der Vierbeiner ist stürmisch, denn die meisten Hunde scheinen sich sehr über unseren Besuch zu freuen und springen schwanzwedelnd an uns hoch. Claudia führt uns herum und wir sind erstaunt, dass sie fast jeden ihrer weit über 300 Schützlinge beim Namen kennt.
Den ehemaligen Straßenhunden scheint es hier im Happy Paws Home prächtig zu gehen, doch jeder einzelne Vierbeiner hat eine meist leidvolle Geschichte hinter sich. Den Kleinsten ihrer Hunde trägt Claudia sogar in einem Rucksack mit sich. Unique wird von den anderen Hunden nicht akzeptiert und darf deshalb 24 Stunden am Tag mit Claudia zusammen sein. Sie fand den schwachen Welpen vor einer Weile in einem Gebüsch und rettete ihm das Leben. Nun muss der Mischling zu Kräften kommen und kann dann hoffentlich in eins der Rudel integriert werden.
Auf dem riesigen Gelände steht auch ein ehemaliges Wohnhaus, das inzwischen für die Vierbeiner umgebaut wurde. In der Kitten- und Welpen-Etage werden die Allerkleinsten aufgepäppelt, bis sie kräftig genug sind, um bei den älteren Tieren zu leben. Weil ständig neue Hunde auf den Straßen von Targu Jiu geboren werden, hat Claudia ein neues Projekt gestartet. Ein Welpenhaus und ein zusätzlicher Außenbereich sollen dafür sorgen, dass weitere Jungtiere in diesem Tierheim Zuflucht finden. Während unseres Besuchs werden Zaunelemente geliefert. Sofort packen alle mit an und helfen beim Abladen. Wir verbringen mehrere Stunden im Open Shelter in Targu Jiu und haben den Eindruck: Es gibt immer was zu tun.
Der in Deutschland ansässige Verein Happy Paws Home Germany unterstützt Claudias Tierschutzarbeit und vermittelt so viele Hunde wie möglich in ein schönes Zuhause. Bis es soweit ist, sind die Vierbeiner hier im Open Shelter bestens versorgt.
Claudia Gerea im Gespräch mit Madita Haustein vom VETO-Team. Der kleine Unique ist immer mit dabei. Foto: VETO
Einige Kilometer entfernt vom Happy Paws Home ist die Situation eine ganz andere. Claudia zeigt uns das Public Shelter in Targu Jiu. Wir haben von diesem Ort schon viel gehört. Hierher werden die Hunde gebracht, die von Hundefängern auf der Straße eingefangen werden. Laut Erzählungen sollen sich hier Hunde in viel zu engen Zwingern gegenseitig zu Tode beißen oder sie erliegen ihren Krankheiten. Wir möchten uns selbst ein Bild machen und betreten mit einem mulmigen Gefühl das öffentliche Tierheim der Stadt.
Sofort sind wir schockiert! Hunderte von Hunden sind hier in kleinen, schmutzigen Zwingern eingesperrt. Der Lärm und der Gestank sind für uns kaum zu ertragen. Es riecht nach Ausscheidungen und verbranntem Plastik. In der Halle lodert ein Feuer. Zum Glück sind die Tore des Gebäudes geöffnet, ansonsten könnten wir wohl kaum atmen. Die Tiere haben wenig Platz und stehen in ihren eigenen Exkrementen. Kein Wunder, dass sich Krankheiten hier rasend schnell übertragen. Soll das der Weg sein, wie Rumänien die Überpopulation der Straßenhunde in den Griff bekommt?
Die Bilder aus dem Public Shelter begleiten uns noch lange. Unsere Reise geht aber weiter. Wir fahren gen Norden nach Hunedoara, wo schon die nächste Tierschützerin auf uns wartet.
Trotz Verzweiflung: Laura Calugaru versorgt 300 Hunde
Ein neuer Tag in Rumänien. Wir befinden uns in Hunedoara im Westen des Landes. Die Stadt ist durchzogen von einer großen Landstraße, an der sich Industriebauten, brachliegende Gebäude und Großmärkte aneinanderreihen. An dieser Straße finden wir nach langem Suchen auch das private Tierheim von Laura Calugaru. Die Tierschützerin konnte das Leid der Straßenhunde nicht länger ertragen und hat vor über sechs Jahren begonnen, sich für die Vierbeiner einzusetzen.
Über 300 Hunde leben aktuell in Lauras Obhut. Längst ist der Platz knapp für die vielen schutzlosen Tiere. Deshalb baut Laura an! Ihr Tierheim soll größer werden, damit sie so vielen Hunden wie möglich ein artgerechtes Leben bieten kann.
Einige der neuen, großen Zwinger sind bereits fertiggestellt, doch die meisten müssen noch gebaut werden. Das Tierheim ist momentan eine große Baustelle und dennoch schafft Laura es, hunderte Hunde hier sicher unterzubringen und zu versorgen. Heute herrscht auf der Baustelle reges Treiben: Einige Arbeiter hantieren an Betonmischern und platzieren Zaunelemente. Leider ist das aber nicht jeden Tag so, erklärt uns Laura. Ihre finanziellen Mittel sind knapp und sobald sie die Arbeiter nicht bezahlen kann, geht der Bau des Tierheims auch nicht voran.
Laura Calugaru nimmt sich immer wieder kurz Zeit, um mit ihren Schützlingen zu kuscheln. Foto: VETO
Uns wird heute sehr bewusst, dass Tierschützende in Rumänien eben nicht nur an der Beschaffung von Futter verzweifeln, sondern schlicht und ergreifend an der Frage: Wo bringe ich die hilflosen Tiere sicher unter? Trotz ihrer mentalen und körperlichen Belastung gibt Laura nicht auf, damit Straßenhunde in Hunedoara angstfrei und sicher leben können.
Die Verzweiflung, die Laura deutlich anzumerken ist, nehmen wir mit, als wir unsere Reise fortsetzen. Woher nimmt eine einzelne Person die Kraft, gegen alle Widerstände und mit wenig Unterstützung ein eigenes Tierheim zu bauen und zu betreiben?
Cristina Kassler ist eine echte Einzelkämpferin
Diese Frage stellen wir auch Cristina Kassler. Genau wie Laura betreibt Cristina ein privates Tierheim. Es liegt mitten auf einem Feld in der Kreishauptstadt Deva. Über 60 Hunde sind hier untergebracht und werden in neue Zuhause vermittelt – meistens nach Deutschland. Cristina erzählt uns, dass sie seit Jahren keinen freien Tag mehr hatte, nicht ausgiebig Weihnachten feiert oder in den Urlaub fährt. Doch das, so sagt sie, sei ihr egal, denn ihre Arbeit mit den Hunden erfülle sie viel mehr.
Fast alle Hunde hier im Tierheim haben zuvor auf der Straße gelebt. An manchen Tagen hilft ein Arbeiter aus der Gegend Cristina bei der Versorgung der Hunde, doch die meiste Zeit ist sie auf sich allein gestellt.
Im Tierheim sind Cristinas Schützlinge sicher untergebracht und werden liebevoll umsorgt. Doch was ist mit Tieren, die noch nie Kontakt zu Menschen hatten oder sogar große Angst haben? Auch für diese Hunde hat Cristina eine Lösung gefunden: An sicheren Futterstellen versorgt sie täglich frei lebende Hunde und gewöhnt sie Stück für Stück daran, Vertrauen zu Menschen aufzubauen. So ist es auch möglich, diese Tiere kastrieren zu lassen, damit nicht weiterer Nachwuchs auf den Feldern in der Umgebung geboren wird.
Ihre Schützlinge bedeuten Cristina Kassler alles! Foto: VETO
Von der Tötungsstation in die Arche Noah
Der kommende Tag bringt große Emotionen mit sich. Es geht nach Alba Iulia zum Tierschutzverein Arche Noah Transilvania. Die Deutsche Bettina Hüttemann ist nach Rumänien ausgewandert, um hier schutzlosen Straßentieren zu helfen. In der Arche, einem großen Wohnhaus mit viel Platz für Mensch und Tier, finden etwa 60 Hunde Sicherheit und Trost. Die meisten haben zuvor an einem Ort gelebt, an dem sie keine Zuwendung erfahren: in der Tötungsstation.
Bettina Hüttemann hat nach zähen Verhandlungen mit der Stadt vor einigen Jahren ein Abkommen treffen können: Solange sie regelmäßig Futter für die Hunde in der Tötungsstation liefert und auch Tiere in die Arche mitnimmt, wird in der Tötungsstation in Alba Iulia kein Hund mehr umgebracht. „Zwei Tonnen Hundefutter bekommen die Hunde in der Tötungsstation im Monat“, erzählt Bettina im Interview mit VETO. „Regelmäßig holen wir so viele Hunde wie möglich in die Arche.“
Durchsetzungsstark, kämpferisch und voller Liebe für die Tiere: Bettina Hüttemann von Arche Noah Transilvania e. V. Foto: VETO
Während unseres Besuchs fährt ein Transporter vor. Alle helfen mit und laden unglaubliche Mengen an Futter in den Lieferwagen, der sich dann auf den Weg zur Tötungsstation macht. Wir möchten mit eigenen Augen sehen, wie es den Hunden dort geht und fahren hinterher. Bevor wir durch das Eingangstor treten, erhalten wir von Bettina Schutzkleidung. Zu groß ist die Gefahr, dass wir Krankheitserreger aus der Tötungsstation mit in ihr Tierheim bringen.
In winzigen Zwingern sind etwa 130 Hunde untergebracht. Zu jedem Tier gibt es eine Karte, auf der das Geschlecht und das Datum, an dem der Hund eingefangen wurde, vermerkt sind. Wir sind bestürzt, als wir lesen, dass einige Hunde bereits über zwei Jahre in dieser Tötungsstation auf engstem Raum und ohne Freilauf leben. Das Gebell der Hunde ist laut, als wir durch die schmalen Gänge gehen, um uns ein Bild von der Situation der Tiere zu machen. Doch fast alle Vierbeiner wirken trotz der Isolation und der schlechten Lebensbedingungen freundlich und freuen sich über unsere mitgebrachten Snacks und die ein oder andere Streicheleinheit.
Unsere Stimmung ist bedrückt, als wir uns von der Tötungsstation auf den Weg zur Arche machen. Die Volontärinnen führen uns gemeinsam mit Bettina herum und für uns ist es sehr tröstlich zu sehen, dass die Hunde, die zuvor in der Tötungsstation vor sich hin vegetieren mussten, hier im Tierheim ein artgerechtes und glückliches Leben führen können.
Gemeinsam mit ihrem Mann Fili hat Bettina hier in Vintu de Jos einen Ort geschaffen, der die Hunde optimal auf eine Vermittlung nach Deutschland vorbereitet. Dank der regelmäßigen Unterstützung durch Volontär:innen ist es möglich, die Tiere zu sozialisieren und an alltägliche Abläufe und das Zusammenleben mit dem Menschen zu gewöhnen. Eine eigene Quarantänestation sorgt dafür, dass Neuankömmlinge aus der Tötungsstation keine Krankheiten mit ins Tierheim bringen. Großangelegte Kastrationsaktionen tragen außerdem dazu bei, dass die Hunde und Katzen aus der Umgebung sich nicht unkontrolliert vermehren.
Madita Haustein von VETO spricht mit den Volontärinnen Anika, Crissi und Sina über ihre ehrenamtliche Tätigkeit im Tierschutz. Foto: VETO
Kastrationen in Făget
Westlich von Hunedoara liegt die Kleinstadt Făget, wo wir das fünfte und letzte privat geführte Tierheim auf unserer Rumänien-Reise besuchen. Der Verein Strassenhunde Rumänien in Not mit Sitz in Bayern hat hier zwischen Wald und Feldern ein Tierheim errichtet, in dem ehemalige Straßenhunde aus der Umgebung untergebracht sind. Als wir am Tierheim ankommen, parkt vor dem Eingang bereits das Kastrationsmobil. Heute ist ein besonderer Aktionstag in Făget: Menschen aus der Umgebung können ihre Hunde und Katzen kostenlos kastrieren lassen.
Tierärztin Maria Magyar und ihre Kollegin arbeiten auf Hochtouren, denn immer mehr Tiere werden zu ihrem heutigen Arbeitsplatz, dem Kastrationsmobil, gebracht. Im Interview berichtet sie uns, dass sie bereits seit über sechs Jahren für Tierschutzvereine Kastrationen durchführt und ihr das Wohl der Straßentiere sehr am Herzen liegt.
Zwischen den vielen Kastrationen nimmt Tierärztin Maria Magyar sich Zeit für ein Interview mit VETO. Foto: VETO
Im Tierheim treffen wir Hans-Werner Gantner, den ersten Vereinsvorsitzenden. Er ist heute von Bayern nach Rumänien gereist, um an einigen Projekten im Tierheim selbst mitzuwirken. Die Wasserversorgung ist zum Beispiel immer wieder problematisch – besonders im Winter, wenn die Leitungen einfrieren. Hans-Werner und sein Team wollen mit verschiedenen Methoden testen, wie auch bei Minusgraden eine verlässliche Wasserzufuhr gewährleistet werden kann. Im vergangenen Winter musste die rumänische Mitarbeiterin Adriana jeden Tag zwanzig Liter Wasser in schweren Kanistern von zu Hause mitbringen, berichtet er im Interview.
Weil das Stromnetz in der Umgebung nicht zuverlässig arbeitet, möchte der Verein außerdem eine Solaranlage im Tierheim einbauen, um unabhängiger zu sein. Erste Vorrichtungen dafür sind bereits getroffen. Das Team freut sich, in Zukunft hoffentlich nicht mehr von plötzlichen Stromausfällen überrascht zu werden.
Alle etwa 60 Hunde, die wir heute sehen, haben viel Platz und wirken zufrieden. Die Kleinsten sind in einem speziellen Welpencontainer untergebracht, wo sie mit ihrem Muttertier behütet ins Leben starten können. Die erwachsenen Hunde leben in sauberen, großen Zwingern oder tollen in einem kleinen Rudel über den Platz.
Hunde überall: Das Interview mit Strassenhunde Rumänien in Not e. V. muss einige Male unterbrochen werden, weil die Vierbeiner unsere Aufmerksamkeit einfordern. Foto: VETO
Wie steht es um den Tierschutz in Rumänien?
Eine Woche verbringen wir bei und mit verschiedenen Tierschützer:innen in Rumänien, die nicht wegsehen, sondern sich dem Leid der Straßentiere annehmen. Wir lernen Projekte kennen, die Hoffnung für die Zukunft bringen; wie die Tierheime von Claudia Gerea, Laura Calugaru oder Cristina Kassler, die trotz widriger Umstände immer wieder vergrößert und verbessert werden. Auf unserer Reise lernen wir Menschen kennen, die auf politischer Ebene Unglaubliches für die rumänischen Hunde bewirken: Das Abkommen, das Bettina Hüttemann mit der Stadt Alba Iulia erkämpft hat, ist unseres Wissens nach einmalig. Zuletzt besuchen wir das Tierheim von Hans-Werner Gantner, das nach und nach auf erneuerbare Energie und eine eigene Wasserversorgung umgerüstet wird und ein gut besuchtes Kastrationsmobil betreibt.
Gleichzeitig nehmen wir aber auch schreckliche Bilder von unserer Reise mit nach Hause. Im Public Shelter in Targu Jiu und auch in der Tötungsstation fristen etliche Hunde ein trostloses, teils angsterfülltes Dasein. Viele Straßenhunde, denen wir begegnen, sind in einem schlechten gesundheitlichen Zustand. Wenigen können wir selbst auf unserer Reise helfen, doch nur ein generelles Umdenken in der Bevölkerung und eine Kontrolle der Population der Straßentiere durch Kastrationen kann dazu führen, dass das Leid hunderttausender Straßenhunde in Rumänien beendet wird.
Wir von VETO kämpfen weiter dafür, dass über ihre Situation aufgeklärt wird, und die Menschen, die sich in Rumänien für die schutzlosen Vierbeiner stark machen, Unterstützung erhalten.