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Petition für Straßenhunde in der Türkei
Die Situation für Straßenhunde in der Türkei spitzt sich dramatisch zu. Täglich werden unzählige Hunde eingefangen, in völlig überfüllte Tierheime gebracht oder direkt getötet. Videoaufnahmen und Berichte von Tierschutzorganisationen belegen die grausamen Zustände: Verwahrloste, hungernde Tiere, unbehandelte Krankheiten, unhaltbare Hygienebedingungen in städtischen Tierheimen und Hunde, die lebendig begraben oder in Müllsäcken entsorgt werden.
Unsere Petition an die türkische Regierung fordert den Stopp der Massentötungen.
Unterzeichne die Petition
Statt der Tötung von Straßenhunden fordern wir Impf- und Kastrationsprogramme und mehr finanzielle Unterstützung für Tierheime und Tierschutzvereine, um Hunde sicher unterbringen zu können.
Unterstütze unsere Petition jetzt mit deiner Stimme!
Deine Daten sind bei uns sicher. Weitere Informationen findest du in unserer Datenschutzerklärung. Deine Zustimmung kannst du jederzeit ohne Angabe von Gründen widerrufen.
Deine Stimme macht den Unterschied!
Das systematische Töten von Straßenhunden ist nicht nur ethisch nicht vertretbar, sondern auch nachweislich
wirkungslos: Dieses Vorgehen löst das Problem der Straßenhundepopulation nicht – es verschiebt es nur.
Grauenvolle Zustände in städtischen Tierheimen
Nur 20 Prozent aller Gemeinden verfügen überhaupt über Tierheime. Obwohl es Gesetze und Standards gibt, werden diese selten umgesetzt oder kontrolliert. Die Berichte aus städtischen Tierheimen sind oft erschütternd: Die Zwinger sind überfüllt und schlecht ausgestattet. Tiere werden gequält, über längere Zeiträume sich selbst überlassen, kaum gefüttert und nicht tierärztlich versorgt. Viele sterben in ihren Zwingern. Ein Besuch eines VETO-Teams in einem städtischen Tierheim im März 2025 hat diese Berichte bestätigt.
Fordere jetzt mit uns die türkische Regierung zum Umdenken auf!
Kastration als einzige nachhaltige Lösung
Kaum ein Hund in der Türkei ist kastriert, auch Haus- und Hofhunde nicht. Daher wächst die Population seit Jahren rasant. Tierschutzvereine, Tierarztverbände und Organisationen sehen in flächendeckenden Kastrationsmaßnahmen den einzigen Weg, die Population langfristig zu kontrollieren und das Leid und den Tod von Straßenhunden zu verhindern. Kastrationsmaßnahmen waren in anderen europäischen Ländern bereits erfolgreich. Bislang stellt die türkische Regierung hierfür keine ausreichenden finanziellen Mittel zur Verfügung, sodass private Vereine auf Spendengelder angewiesen sind.
VETO-Kampagne Stoppt das Massaker
Mit unserer Petition fordern wir die türkische Regierung zum Handeln auf. Gleichzeitig unterstützen wir private Tierschutzorganisationen vor Ort, die versuchen, möglichst viele Hunde von den Straßen zu retten und in Sicherheit zu bringen. Wir unterstützen beim Bau von neuen Tierheimen und Zwinger, mit Futterspenden und finanzieller Hilfe bei der medizinischen Versorgung und Kastration der Hunde. Während die Politik schläft, können wir mit unserer aktuellen Kampagne Stoppt das Massaker und deiner Hilfe jetzt schon Leben retten und zukünftigem Leid vorzubeugen.
Deine Unterstützung zählt!
Wir brauchen deine Hilfe, um diese Situation zu ändern. Unterstütze unsere Petition mit deiner Stimme und hilf uns, die notwendige Unterstützung für türkische Tierschutzvereine zu sichern. Jeder Beitrag – sei es eine Unterschrift oder eine Spende – hilft uns, das Leben von Tausenden Hunden zu verbessern und eine nachhaltige Lösung zu finden.
Gemeinsam können wir das Leben dieser Tiere retten und ihnen eine bessere Zukunft ermöglichen. Unterstütze uns jetzt! Gemeinsam bewegen wir Tierschutz.