Der sinnlose Tod der Straßenhunde
In vielen Ländern Europas sieht man sie durch die Gegend streunen: Straßenhunde. Da sie sich untereinander schnell vermehren, werden sie vielerorts als Plage angesehen, die beseitigt werden muss.
In Rumänien sterben etliche Hunde qualvoll in Tötungsstationen. Wir machen uns stark für Straßentiere! Unterstützt du uns?

Gejagt, gequält, getötet
Um die Population der Straßenhunde einzudämmen, setzen einige Länder in Europa auf gewaltsame und inhumane Lösungen. In Rumänien machen Hundefänger Jagd auf freilebende Hunde und bringen sie in Tötungsstationen. Dort werden die Tiere umgebracht – teils auf brutalste Art und Weise.
Tierschutzvereine vor Ort sind alarmiert! Immer wieder befreien sie Tiere aus diesen todbringenden Einrichtungen und nehmen sie in ihren Tierheimen auf. Doch das Futter für die vielen Hunde ist immer knapp.

Das Geschäft mit dem Leben
Die Jagd auf Straßenhunde hat sich in Rumänien längst zu einem lukrativen Markt entwickelt. Für jedes eingefangene Tier, das in einer Tötungsstation abgegeben wird, gibt es Prämien. Inzwischen bestreiten viele Menschen ihren Lebensunterhalt damit, Straßenhunde zu entsorgen.
Um auf das Leid der Tiere aufmerksam zu machen, starten Tierschutzvereine Aufklärungskampagnen, sensibilisieren die Bevölkerung und agieren auch auf politischer Ebene.
„Hundefänger fangen Hunde brutal ein und bringen sie in die Tötungsstation, wo man sie teils bei lebendigem Leib verbrennt. Wir retten Hunde aus dieser Hölle und päppeln sie in unserem rumänischen Tierheim auf.“
Das bewirkt deine Futterspende:
Volle Futterlager
Neun Tierschutzvereine, die in Bulgarien und Rumänien aktiv sind, füllen ihre Vorräte auf und können Hunde und Katzen versorgen.
Finanzielle Hilfe
Zusätzlich zum gesammelten Futter erhalten die Tierschutzvereine eine Geld-Prämie, um den Tierschutz im jeweiligen Land weiter voranzutreiben.
Medizinische Versorgung und Kastrationen
Die finanzielle Unterstützung wird zum Beispiel für Medikamente und Kastrationsprogramme eingesetzt.
Entlastung der Tierschützer:innen
Durch die Futterspenden können die Helfer:innen sich unbesorgter ihrer Tierschutzarbeit widmen und viele Straßentiere retten.
Sicherer Transport
Wir kümmern uns um die Organisation und den Transport. Alle Futterspenden werden direkt zu den Tierschutzorganisationen in Bulgarien und Rumänien gebracht.
Straßentiere werden gerettet
Straßenhunde und -katzen können dank der Futterspenden aufgepäppelt werden und zu Kräften kommen.

Wir fordern Maßnahmen mit Wirkung
Schon lange ist nachgewiesen, dass das Töten der Straßenhunde keine Auswirkungen auf ihre Population hat. Tierschutzorganisationen sind sich einig: Nur durch flächendeckende Kastrationen kann die Anzahl der Straßentiere eingedämmt werden.
Mit deiner Futterspende unterstützt du auch Kastrationsprojekte, denn zusätzlich zum Futter erhalten die Vereine auch eine finanzielle Hilfe.
Das sagen die Vereine über die Bedeutung von Futterspenden:
Hilf Straßentieren in Bulgarien und Rumänien mit deiner Spende
Die Futtervorräte der Tierschutzvereine gehen zu Neige. Mit deiner Futterspende leistest du einen wichtigen Beitrag zum Tierschutz in Europa und unterstützt die Tierschützer:innen, die sich um Straßenhunde und -katzen kümmern.
So funktioniert das Spenden bei VETO:

Futter oder Zubehör auswählen und bezahlen

Abwarten, wir packen den LKW und fahren los

Bilder von glücklichen Tieren sehen und freuen

Futter spenden? Aber sicher!
Transparenz hat bei VETO oberste Priorität. Mit unseren Kontrollmechanismen garantieren wir dir, dass deine Spende bei den Tieren in Not ankommt.
Der Weg des Futters ist jederzeit nachvollziehbar.

VETO – Europas Stimme für Tierschutz
Großes Leid kennzeichnet die Situation von Millionen heimatloser Hunde und Katzen in Europa. Zusammen mit Tierschutzvereinen und Tierschützer:innen, engagierten Menschen und namhaften Partnern setzt sich VETO für die artgerechte Haltung und den Schutz von Hunden und Katzen ein. Auch du kannst deinen Beitrag dazu leisten, dass Tierschutz in Europa weiter vorangetrieben wird.